Schulkinowochen
In diesem Jahr endlich wieder möglich: der Kinobesuch.
Zeitlich etwas versetzt, liefen an diesem Tag alle Jahrgänge in das hanauer Kinopolis, um sich dort den Film "Latte Igel und der magische Wasserstein" anzuschauen.
Lesen Sie hier einige Berichte der Kinder zu unserem Kinobesuch.
Berichte der Kinder zum Kinobesuch der Klasse 1b
Das Kino war schon toll. Aber der Film war etwas langweilig. Aber ab und zu spannend. Es war etwas laut. Wir haben davor gefrühstückt und danach noch mal.
Der Film war toll und cool. Ich fand es gut. Es war schön dunkel. Der magische Wasserstein ist toll. Das Kino ist groß und toll. Latte hilft dem Wald und allen Bewohnern. Tjum hat Angst um Latte.
Wir sind hin gelaufen. Es hat Spaß gemacht.
Der Film war spannend. Der Film war toll. Der Film war cool. Wir haben Latte Igel geschaut.
Der Film ist lahm. Latte Igel ist doof. Tjum ist cool. Tjum ist gut im Spielen. Das Kino ist groß.
Ausflug zum Kino und zum Spielplatz
Wir waren im Kino und haben den Film „Latte Igel und der magische Wasserstein“ angeschaut. Bevor wir in das Kino reingegangen sind, haben wir noch gefrühstückt. Der Film war spannend. Nachdem wir den Film geschaut haben, haben wir noch eine kleine Überraschung erhalten. Wir sind auf den Spielplatz am Main gegangen. Es hat sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht.
von Tehreem (4a)
Kinoausflug
Es war toll. Der Ausflug war gut. Wir sind ins Kino gelaufen und das Wetter hat mitgespielt. Wir haben den Film „Latte Igel und der magische Wasserstein“ geschaut. Der Film war gut! Wir dachten, wir säßen auf Premiumplätzen, aber dann hat der Mann uns runter zu unseren richtigen Sitzplätzen geschickt.
von Julius (4a)
Kinotag
Im Kino war eine tolle Stimmung. Es war sehr schön, weil wir zusammen mit unseren Klassenkameraden laufen konnten. Der Film war sehr toll, denn Latte und ihr Freund schaffen es den Stein wieder zurück zu bekommen.
Danach waren wir auf dem Spielplatz. Da haben wir einen Stau in der Rutsche gemacht und das hat sehr viel Spaß gemacht.
von Augustin (4a)
Der Kinotag
Wir waren im Kino im Film „Latte Igel und der magische Wasserstein“. Es war sehr toll. Latte und Tjum haben den Wasserstein zurückgeholt. Dabei sind sie Wölfen, einer Kröte einem Igel und Bären begegnet. Im Tal gab es nämlich kein Wasser mehr, dann haben sich Latte und Tjum auf den Weg gemacht.
Wir waren danach auf dem Spielplatz. Wir waren teilweise zu viert auf der Seilbahn. Am Ende waren zu viert auf der Rutsche.
von Emily (4a)
Der Kinofilm
Wir fanden den Kinofilm „Latte Igel und der magische Wasserstein“ kreativ. Es ging grob gesagt hierum: Der kleine Igel Latte wird immer ausgeschlossen. Das Wasser fließt nicht mehr durch den Fluss, sie trinken Tautropfen. Eines Tages erzählt der Rabe Korp eine Geschichte vom magischen Wasserstein. Er erzählt: „Es gibt den magischen Wasserstein. Ein Bärenkönig hat ihn gestohlen. Deswegen haben wir kein Wasser mehr.“ Latte war die einzige, die ihm glaubte. Sie machte sich auf den Weg. Keinen kümmerte es, dass Latte ging, außer Tjum (ein Eichhörnchen). Er machte sich Sorgen und beschloss Latte zu folgen. Er fand Latte und wollte mit ihr nach Hause gehen, aber man konnte sie nicht davon abbringen. Und so war Tjum fast gezwungen Latte zu folgen. Zwischenzeitlich begegneten und entwischten sie einem Luchs. Kurz darauf begegneten Latte und Tjum einer netten Kröte, bei der sie übernachten durften.
Am nächsten Morgen brachen sie auf und die Kröte gab ihnen Wasserbeeren mit. Nach einer Weile begegneten sie einem Wolfsrudel. Der Anführer des Wolfsrudel fragte: „Was führt euch in diese Gegend?“ „Wir suchen den magischen Wasserstein“, antworteten Latte und Tjum.
Am nächsten Tag, also sie über einen Holzbalken mussten, kam es zum Streit. Sie trennten sich. Tjum erreichte eine Weile später das Bärenschloss. Der Bärenprinz half ihm hinein zu kommen und sich im Bärenschloss zurechtzufinden. Latte erreichte mit Hilfe eines anderen Igels nun auch das Bärenschloss. Sie war fest entschlossen den magischen Wasserstein zu holen. Und das schafften sie auch. Sie hatten es geschafft!
Jetzt mussten sie den Stein nur noch auf den Berg bringen. Das war aber nicht so einfach, denn der Luchs und der Bärenkönig hatten nicht aufgegeben. Und das Wolfsrudel wollte jetzt seinen Plan beenden. So kam es, dass sie (Wolfsrudel, Luchs und Bärenkönig) ein Nussspiel, das Tjum veranstaltete, spielten. Doch Tjum hatte geschummelt. Latte brachte nämlich in der Zeit, wo Tjum die Feinde aufhielt, den Stein auf den Berg. Doch was war das? Der Stein passte nicht in die Vertiefung zwischen den Steinen. Die Feinde hatten es bemerkt und kamen jetzt den Berg hoch gerannt. Doch jetzt klappte es. Die Feinde wurden vom Wasser, das jetzt den Berg hinunter rauschte erfasst und es spülte sie nach unten.
Als Latte und Tjum zuhause ankamen, wurden sie gefeiert.
Ende gut, alles gut!
von Emma, Luise und Linus (4b)